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Zivilcourage für ALLE e.V.

Wir wollen was bewegen!

wer wir sind

Zivilcourage für ALLE e.V. möchte alle interessierten Bürger:innen befähigen, Wissen über Zivilcourage zu erlangen und sich in kritischen Situationen kompetent zu verhalten. In unseren Trainings vermitteln wir, wie in Notsituationen gehandelt werden kann, ohne sich selbst zu gefährden.

Wir wollen die Menschen in unserer Gesellschaft an ihre demokratischen Grundwerte erinnern und sie in unseren Trainings bestärken, diese auch zu leben.

Warum es uns gibt

Auslöser für die Gründung des Vereins war für Mira Pouresmeili der Tod des Geschäfts­manns Dominik Brunner am 12. September 2009 nach einer Prügelei mit zwei Jugendlichen am S-Bahn­hof Solln in München. Er hatte vier Schüler vor den beiden gewalttätigen Jugendlichen beschützen wollen. Sie gründete den Verein am 12. Mai 2010.

Unsere Werte

für ein wertschätzendes Miteinander!
  • Je mehr Menschen mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen!

    Franca Magnani

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Machen statt meckern!

Unter diesem Motto widmete sich im November die Sendung „Lebenszeit“ im Deutschlandfunk der Frage, wie viel Zivilcourage unsere Gesellschaft braucht. Diskussionspartner in der Sendung waren u.a. Jens Mollenhammer, Hauptkommissar im Ruhestand und Mitglied im Sprecherrat des Bundesnetzwerks Zivilcourage sowie Prof. Dieter Frey, Wirtschafts- und Sozialpsychologe an der LMU und Ehrenmitglied unseres Vereins Zivilcourage für Alle e.V.. Anhand verschiedener Beispiele und Situationen – auch von Zuhörenden der Sendung – wurde erörtert, welche Faktoren zivilcouragiertes Verhalten begünstigen bzw. hemmen und wie man Handlungsoptionen trainieren kann, um anderen zu helfen, ohne sich selbst zu gefährden. Nicht zuletzt deshalb, weil Hilfe und unterstützendes Verhalten wesentliche Pfeiler unserer Demokratie sind. Hier geht es zur gesamten Sendung im Deutschlandfunk, die aktuell noch abgerufen werden kann. Link zur Sendung